Neulich Abend an der Dagebüller Mole – die Sonne ist gerade im Meer eingetaucht und schon zieht der Nebel langsam hoch, so dass Himmel und Wasser eins werden.
Die Fähre wird mit Autos und Personen beladen. Einige Passagiere holen sich noch schnell `ne Pommes auf die Hand im Café, Imbiss direkt am Anleger. Von dort aus kann man wunderbar durch das Glas das Spektakel beobachteten und dabei die eine oder andere Tasse Tee genießen.
Die Bahn rollt zurück auf`s Festland und hinter den Deich.
Dort, wo im Sommer die knallbunten Badebuden stehen, ist es jetzt schon fast dunkel. Kein Spaziergänger weit und breit. Anfang März ist es auch noch recht frostig auch wenn gerade mal kein Wind weht und einem die Kälte durch die Klamotten pustet.
Vom Aussichtsturm aus merkt man erstmal wie riesig die Fähre ist. Das Hotel am Deich erscheint winzig. Dann fährt die Fähre los. Und entschindet schon bald unseren Blicken im Nebel am Horizont.